Fotografie 2025: Canon, Nikon und die Zukunft der Bildgestaltung

Was macht eine gute Fotografie eigentlich aus? Es ist nicht die teuerste Kamera, nicht die höchste Megapixel-Zahl und auch nicht die Marke, die du am Griff hast. Es ist der Fotografie, die Kunst, Momente mit Licht und Timing festzuhalten – unabhängig von der Ausrüstung. Also auch dann, wenn du nur dein Smartphone in der Hand hältst. In den Artikeln dieses Monats geht es genau darum: Was zählt wirklich, wenn es um Bilder geht? Ob du Anfänger bist oder schon jahrelang auslöst – die Antworten hier sind praktisch, nicht theoretisch.

Die große Diskussion dreht sich um Canon, eine der führenden Marken für professionelle Kameras, die 2025 weiterhin die meisten Fotografen überzeugt und Nikon, die Marke, die zwar Spiegelreflexkameras aufgegeben hat, aber mit Systemkameras und robusten Objektiven zurückkommt. Warum wählen immer mehr Leute die Canon R6 Mark II statt einer teuren R5? Warum kaufen Profis immer noch Nikon-Objektive, obwohl sie teurer sind? Es geht nicht um Marketing, sondern um Haltbarkeit, Bedienung und das Gefühl, das du bekommst, wenn du auslöst. Und dann gibt es da noch die Systemkamera, die heute die bessere Wahl für Anfänger ist – leichter, intuitiver und mit echtem Feedback statt veralteter Spiegeltechnik. Wer noch eine DSLR kauft, tut es oft aus Nostalgie – nicht aus Vernunft.

Und was ist mit den Bildern, die du jeden Tag siehst? Die von Cardi B, Balenciaga oder Jeff Bezos? Die Fashion Fotografie, ein Bereich, in dem ein einziges Bild bis zu 300.000 Euro wert sein kann – wenn es richtig platziert wird hat sich verändert. Es geht nicht mehr nur um perfekte Lichtsetzung, sondern um Emotion, Kontext und Story. Ein Geschenk von Cardi B an ihre Tochter löst weltweit Bildwellen aus. Ein Skandal von Balenciaga wird zum Thema für Fotografen und Designer gleichermaßen. Und wer hinter diesen Bildern steht – der Fotograf, der Designer, der Künstler – das wird hier genau erklärt.

Du findest hier keine allgemeinen Ratschläge wie „fotografier einfach mehr“. Du findest konkrete Zahlen: Wie viele Bilder bekommst du wirklich von einer einstündigen Session? Was verdient ein Anfänger fair? Wie viel Geld kann man mit Fotografie wirklich verdienen? Und warum sehen iPhone-Bilder manchmal besser aus als DSLR-Bilder – obwohl sie technisch schlechter sind? Weil sie emotional wirken. Weil sie verständlich sind. Weil sie geteilt werden.

Ob du gerade erst anfängst, deine erste Kamera suchst, oder ob du schon Jahre lang für Kunden arbeitest – in diesen Artikeln findest du die Antworten, die du brauchst. Keine Theorie. Kein Geschwätz. Nur das, was wirklich zählt: Was du morgen tun kannst, um bessere Bilder zu machen, mehr Geld zu verdienen und deine Fotografie endlich zu leben – nicht nur zu machen.